Die Baustelle bekommt die ersten Züge !

So sieht es schon einmal aus Danke an Merle Gust vom Team der Landesgartenschau für das Foto !   So unser Beitrag zur Landesgartenschau ist schon ziemlich weit fortgeschritten. Nun folgen nur noch die letzten Arbeiten und Schönheitskorrekturen die immer am Schluss anstehen. Auch auf dem Gelände der Landesgartenschau wird fleißig gearbeitet damit unsere Beute auch spätere sicheren Boden unter den Füßen hat .     Auch die Technik die verbaut wird ist bald soweit . Nur noch wenige Bauteile fehlen um die letzten Platinen zu bestücken um dem ganzen dann auch Leben einhauchen zu können . Man darf weiterhin gespannt sein 🙂

Die kleine Beute zum „Mitnehmen“

Es geht weiter mit der Planung und so langsam kommen wir dem Ende entgegen ! Jetzt bekommen wir noch mehr Hilfe vom Imkermeister Hermann Hüsers . Bei den vorbereitenden Gesprächen entwickelte sich die Idee, eine Segeberger Kunststoff- beute im Maßstab 1 : 6 originalgetreu nachzubauen. Diese überdimensionale begehbare Beute verschafft dem Besucher einen einmaligen Eindruck in das Leben und die Arbeit der Bienenvölker. In drei speziell angefertigten Zargen wird das In- nere einer Kunststoffbeute nachgestellt. Brut- und Honigwaben sind zum Greifen nah und ver- setzen den interessierten Besucher in die geheimnisvolle Welt der Honigbiene. Nach Abschluss der Landesgartenschau in Papenburg, also etwa ab Oktober 2014, wird das Ausstellungsobjekt dann das Außengelände des „Deutsch-Niederländischen Bienenzentrum“ in Haren-Wesuwe bereichern. Die Harener Firma „ELA-Container“ hat sich bereit erklärt, die Kosten für die Herstellung des be- gehbaren Bienenstocks zu übernehmen. Alle weiteren Kosten, wie Transport, Innen- und Außengestaltung, werden von den Imkern des Ortsvereins Aschendorf und dem Förderverein „Imme Bourtanger Moor e.V.“ getragen und sollen durch Spenden finanziert werden. Die Antwort von seiten des LaGa-Teams war nur : “ So etwas gab es noch nie auf einer Landesgartenschau ! ! “ Wir freuen uns auf den April !  

Die etwas andere Biene

Lange haben wir überlegt was wir machen können auf der Landesgartenschau und jedes mal wenn wir eine Idee hatten mussten wir diese wieder verwerfen denn die LaGa Gesellschaft hat einige Auflagen an die Aussteller gestellt . Dies machte es uns nicht einfach denn unser Verein kann nun leider auch keine 1000 Mitglieder zählen die sich daran beteiligen können . Da mussten wir schon genau planen und dann kam große Unterstützung von Imkermeister Hermann Hüsers . Dieser  hatte uns bereits auf einem Vereinsabend zugesagt uns sein kleines , na gut großes tonnenschweres Kunstwerk zu Verfügung zu stellen . Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine riesige Biene . Das war schonmal der Anfang aber die Planung ging weiter  …  

So sieht es jetzt aus?

Die Bauarbeiten an der Landesgartenschau schreiten immer weiter voran . Der „ehemalige“ Stadtpark ist kaum wieder zu erkennen . Das einzige was einem noch ein wenig Orientierung bietet ist der See/Teich in Mitten des Geländes . Daher hat die Landesgartenschau im Oktober zu einer Begehung des Geländes für die Aussteller eingeladen . Und wir waren natürlich Vorort um mal zu schauen wo unsere Ausstellungsfläche sein wird und was sonst noch so gewerkelt wird . Es war schon interessant anzusehen wie viel Kabel plötzlich verlegt wurde und wie viel Tonnen an Sand heran gekarrt werden mussten . Teilweise waren einige Abschnitte bereits soweit das sie zum Ende des Jahres bepflanzt werden können/sollen. Teilweise musste die Besuchergruppe aber auch über den einen oder anderen Graben hüpfen und mit Gummistiefeln bewaffnet durch riesige Sandberge waten . Sonst wirkte der Stadtpark immer rechtklein und gemütlich doch nun wirkte er wie eine riesen Baustelle und sehr sehr sehr viel Platz . Wir lassen uns mal überraschen  wie es aussieht wenn im November/Dezember mit der Bepflanzung begonnen wird .  

Ein Plan wird erstellt

Die Planung steht und wir wissen nun so langsam wo wir auf der Landesgartenschau unterkommen werden. Wir können behaupten das wir eigentlich so ziemlich Mitten im Herzen der Ausstellung liegen. Aber das ist ja auch erstmal nur der grobe Plan wie alles später in Wirklichkeit aussieht das erfahren wir wohl erst später. Hier mal eine Kopie des Planes wo wir landen werden.

Emslandschau 2013

Die Emslandschau 2013 –  Wirtschaftsschau mit Musterhäusern und Familienprogramm , so wird es auf der Website der Stadt Papenburg genannt . Was viele jedoch nicht wissen ist , dass es nicht nur um die Wirtschaft oder um den Hausbau geht sondern auch um die örtlichen Vereine . Von der Polizei bis hin zur christlichen Gemeinde ist so ziemlich alles auf dieser Ausstellung vertreten . Auch wir als Imkerverein lassen uns diese Chance natürlich nicht nehmen um für unsere Produkte und die Naturbelassenheit zu werben . Des weiteren ist diese Ausstellung auch eine gute Chance, interessierten die Imkerei einmal etwas näher zu bringen um aufzuzeigen das der Honig nicht vom Baum fällt wie ein Apfel sondern das viel Arbeit dahinter steckt um ein Glas leckeren Honig zu produzieren . Vielleicht ergibt sich ja auch die Chance den einen oder anderen für die Imkerei zu begeistern .     Wir sind noch bis Sonntag vor Ort und falls Sie uns besuchen möchten , dann finden Sie uns in Halle/Zelt 4  . Benutzen sie einfach den linken Eingang worüber die 4 steht und laufen sie ein wenig gerade aus wir sind dann der 3 Stand auf der linken Seite .   Wir freuen uns auf Ihren Besuch .

Unterstütze uns mit deiner Stimme

Unser Imkerverein Aschendorf und Umgebung , möchte auf der Landegartenschau 2014 in Papenburg die Möglichkeit nutzen den Bürger und Bürgerrinnen den Umgang mit den Bienen und deren Nutzen an unserem Lebensraum näher zu bringen. Unser Bestreben ist es neue Imker zu werben und auszubilden um die Bestäubungsleistung in unserer Region zu gewährleisten, dafür errichten wir einen Imkergarten ( Lehrbienenstand) Mehr Jungimker -> mehr Bestäubung -> mehr Erträge an Früchten Um auch den Lebensraum anderer Insekten darzustellen planen wir den Bau eines Insektenhotels für den Papenburger Stadtpark. Wir Imker ernten nicht nur einen guten Honig in unserer Region sondern sorgen auch mit unseren Bienen für eine fruchtbare Natur. Wir möchten junge Menschen für die Imkerei begeistern, wir wollen sie fördern und ihnen in unserem Verein und Verband eine Heimat geben.

Imkerverein 1897 von 240 Bienenzüchtern gegründet

Aschendorf (ela) – Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Imkermeister Rudolf Jansen aus Lehe und seine Vereinskameraden arbeiten mit Elan an den Vorbereitungen zur großen Jubiläumsfeier: Im April feiert der Imkerverein Aschendorf und Umgebung sein 100-jähriges Bestehen. Vor großer Kulisse wird das Jubiläum im Forum Alte Werft am 26. April mit einer Festveranstaltung gefeiert. Rudolf Selters hat die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen.

Zur Jahresversammlung….

  Zur Jahresversammlung hatte der Imkerverein Aschendorf und Umgebung seine Mitglieder in die Gaststätte Schmitz in Herbrum eingeladen. Sehr zufrieden zeigte sich der Vorsitzende Rudolf Jansen mit dem abgelaufenen Vereinsjahr. Den Kassenbericht verlas Schatzmeister Anton Hanneken. Nach der Revision wurde dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Bei der Vorstandswahl wurden alle in ihrem Amt bestätigt. 1. Vorsitzender, Rudolf Jansen (Lehe), 2. Vors. Anton Hanneken (Papenburg), der auch das Amt des Kassenwarts inne hat, Schriftführerin Marianne Barenkamp (Ahlen). Dem erweiterten Vorstand gehören an: Anton Hanneken (Bienenweide), Hermann Barenkamp (Bienenkrankheiten), Berthold Tholema (Honig) und Hermann Kamphus (Bücher und Filme). Unser Foto zeigt 44 Jahre Vereinsgeschichte, die sich in Josef Matlage, Rudolf Jansen und Josef Heitker (von links) widerspiegelt. Von Haus zu Haus (Wochenblatt des General-Anzeigers, Rhauderfehn) 13.04.1994